Sonntag, 7. November 2010

Durch die Pampa Argentiniens

Im Konvoi geht es aus dem Hafen
200 km gerade aus, Ebene soweit das Auge reicht, paar Hundert Kühe links und rechts, Getreidefelder ohne Ende, trocken heiß, staubig und kontinuierlicher Wind bei 6-8 Windstärken. Erste Polizeikontrolle: Licht war nicht an (1. Anfängerfehler), Sprit geht zur Neige, keine Tanke in Aussicht (2. Anfängerfehler). Alle Leute waren sehr hilfsbereit, das Auto und das Motorrad ist ein echter Anziehungsmagnet. Muy lindo.Oft werden wir mit Suerte verabschiedet. Gestern Abend haben wir mal eine sehr schöne Argentinische Stadt gesehen - kein Müll auf den Straßen und gepflegte Anlagen. So gefällt es uns.
Fakten: Temperatur: Wageninnern: 40°C, Cerveza aus unserer Kühlbox: 7°C (bueno), Außentemperatur: ca. 38°C, gefühlte Temp. durch den starken Wind: 25°C. Fauna: Rinder, Schweine, Ziegen, Schafe, Esel und v.a. Pferde, sowie Tukane und viel Hunde. Nicht mehr alle lebten. Flora: Stäucher, Büsche und Präriegras auch Kakteenäume, keine Vergleich zu unseren Fettwiesen.
Wir sind auf dem Weg nach Bolivien,die nächst größerer Stadt ist Salta, dann geht es in die Anden.




 
Container wird geöffnet
  die Spannung steigt

so hoch oben nächtigen wir - Bett mit Aussicht

Franz - the driver

so geht es Stunden - geradeaus

Sandra forographiert die Pampa -
 wird doch nicht runterfallen?

trotz Hinweis (bitte Kopf neigen)
kann das passieren - zum Glück nicht uns!


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